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DANCING PINA

Deutschland 2022 – Regie: Florian Heinzen-Ziob – OmeU, Q&A mit Florian Heinzen-Ziob (Regie), Enno Endlicher (Kamera) – Länge: 111 min.

  • Sun, 5/15/22
    21.00
    Deutsches Theater

Sanft tastet Iphigenie die Bühne ab. Währenddessen rivalisieren am anderen Ende der Welt Frauen gegen Männer und verlieren ihr Herz. 10 Jahre nach dem Tod von Pina Bausch werden ihre Werke re-inszeniert: „Iphigenie auf Tauris“ an der Semperoper in Dresden und „Das Frühlingsopfer“ an der École de Sables in Senegal. Die Choreografin stand für Authentizität, Lebendigkeit, die Perfektion im Unperfekten – und revolutionierte damit das klassische Ballett. Das neue Ensemble trainiert hart unter der Leitung von Pinas ehemaligen Tänzer.innen. Allmählich machen sie sich die Choreografie zu eigen. Sie entdecken dabei nicht nur Pinas Vision, sondern auch sich selbst neu. Eine intime Reise, die stark und fragil zugleich ist – und sogar der Pandemie standhält. Daniela Graf

Wir präsentieren die Weltpremiere des Films.

 

Keine Jugendfreigabe

 

Florian Heinzen-Ziob

Florian Heinzen-Ziob studierte Filmregie und Medienkunst an der Kunsthochschule für Medien Köln. Seine Filme waren u. a. beim Hot Docs Film Festival in Toronto, International Film Festival Rotterdam und Sheffield DocFest vertreten. Er lebt und arbeitet in Köln.

Filmografie

DANCING PINA, DE 2022, 111 Min.
KLASSE DEUTSCH, DE 2018, 89 Min.
ORIGINAL COPY, DE 2015, 95 Min.

 

DOK.panorama

DOK.panorama zeigt innovative Dokumentarfilme aus aller Welt, die die Vielfalt gegenwärtigen dokumentarischen Erzählens abbilden – darunter zahlreiche Entdeckungen und Premieren.

 

Autor*in: Florian Heinzen-Ziob. Kamera: Enno Endlicher. Ton: Tim Elzer. Schnitt: Florian Heinzen-Ziob. Produktion: polyphem filmproduktion. Produzent*in: Florian Heinzen-Ziob, Georg Heinzen. Verleih: mindjazz pictures.

  • Sun, 5/15/22
    21.00
    Deutsches Theater