BEATS, RHYMES & LIFE: THE TRAVELS OF A TRIBE CALLED QUEST
USA 2011 – Regie: Michael Rapaport – Originalfassung: Englisch – Länge: 98 min.
"They are The Sergeant Pepper’s of Hip Hop." Was die Beatles für die Popgeschichte waren, sind A Tribe Called Quest aus New York für die Hip-Hop-Bewegung: Ikonen. Diese filmische Reise geht weit in die Vergangenheit, beschreibt Entstehungsgeschichte, Entwicklung und Ende der weltweit einflussreichen Combo, die in den 1990er Jahren Ruhm erlangte. Namhafte Größen aus der Szene wie Run DMC, The Roots, Beastie Boys und die Mitglieder der Native Tongues geben tiefe Einblicke in diesen Teil der Musikgeschichte.
Selbst ein Fan der Band, begleitet Regisseur Rapaport 2008 – zehn Jahre nach ihrer Trennung – A Tribe Called Quest auf einer Reunion Tour. Freimütige Interviews, kreativ aufgelegtes Archivmaterial und Vérité-Stil-Momente zeigen ein aufregendes Stimmungsbild hinter den Kulissen. Maren Bornemann
Regie MICHAEL RAPAPORT – New York, 1970. Nach der Schule geht er als Stand-Up-Komiker nach Los Angeles. Durchbruch als Darsteller 1993 in ZEBRAHEAD. Seitdem Auftritte in mehr als 40 Filmen und in Fernsehserien. BEATS, RHYMES AND LIFE: THE TRAVELS OF A TRIBE CALLED QUEST ist seine erste Regiearbeit für einen Dokumentarfilm.
Kamera: Robert Benavides. Ton: Joe Dzuban. Schnitt: Lenny Mesina. Musik: Garry Harris. Produktion: Robert Benavides, Debra Koffler, Eric Matthies. Produzent*in: Frank Mele, Edward Parks, Michael Rapaport. Weitere Produzent*innen: Justin Alvarado Brown, Erika Williams. Vertrieb: autlook Filmsales Verleih: mindjazz pictures
