CONGO IN FOUR ACTS

Wie lebt es sich in der Demokratischen Republik Kongo, in einem Land, das in der Weltpresse Schlagzeilen mit Diktatur und Krieg macht? Vier kongolesische Regisseure erzählen in ihren Kurzfilmen vom beschwerlichen Alltag dort: In LADIES IN WAITING können Frauen ihre Rechnung im Krankenhaus nicht bezahlen, in SYMPHONY KINSHASA leben acht Millionen Menschen auf engstem Raum in ihrer heruntergewirtschafteten Stadt. In ZERO TOLERANCE verfolgen wir die Verhaftung einer Gruppe von Jugendlichen in einer ländlichen Gemeinschaft, die eine Frau auf ihrem Nachhauseweg angegriffen haben und AFTER THE MINE dokumentiert die knochenharte Arbeit in einer Steinwüste. Eindringliche Dokumentation, die aus unterschiedlichen Perspektiven vom kongolesischen Überlebenswillen berichtet.